Ein Säckchen Hirnplopps #2

  • Die Zahl, die ich immer wieder im Post „Die Uneinzigartigkeit meines Gedankens“ benutzt habe, ist ausgeschrieben neunmillionendreihundertachtundsechzigtausendfünfhundertdreiundsiebzig (9.368.573). Ich finde es witzig, wie lang das Wort für diese Zahl ist.
  • Wenn ich durch das Internet surfe, entdecke ich immer was cooles, was mich fasziniert. Bloß: Wie entscheide ich mich, wenn mich alles auf einmal fasziniert? Es gibt so irre viel geniales Zeug im Internet, in Büchern, im Internet (ich wiederhole mich)!
  • Es nervt mich, dass Fotos in hochkant bei mir (manchmal) auf dem Blog nicht zentriert sind. Es nervt, aber ich habe auch nicht die Nerven mich jetzt damit auseinanderzusetzen. Wir überleben diese Anordnung. Und: Ich habe das Wort nerven ganz schön oft benutzt :’D
  • Es macht mir Spaß, Titel auszuwählen. Ich setze mich mit dem Objekt auseinander (Blogpost, Foto) und überlege, wie ich es in wenigen Worten beschreiben kann und es als Titel verpacke. Es ist ein besonderes Gefühl, wenn ich endlich einen passenden Titel finde und mir denke: „Ja, so sollst du heißen!“. Die Magie der Namensgebung. (Passiert nicht immer und manchmal ist es ziemlich funktional.

PS: Ein schickes neues Jahr 2021!

 


  • In my post „Die Uneinzigartigkeit meines Gedankens“ (german only) I used the random number 9.368.573. And I thought writing the number in words to be funny because writing down numbers in german will give you one loooong word as you can see above. That’s why I did write down the number in words 😀
  • While surfing on the internet I always find new fascinating stuff. The question is: How do I decide what to focus on when I am fascinated by so many things at the same time? Everywhere so much cool stuff: in books, on the internet (I know I repeat myself).
  • I’m annoyed that upright photos are not aligned in the centre (sometimes) on my blog. I’m annoyed but I also don’t have the nerves to deal with it right now. We’ll survive that wrong alignment.
  • It’s fun to choose titles. I deal with objects (blog post, photo) and think about how I can put it in few words which will be the title. It’s a special feeling when I finally find a matching title and think „Yeah, that’s it!“. The magic of giving names. (Though it doesn’t happen like that every time and sometimes giving names is quite functional.)

PS: Wishing you a fancy new year!

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