Spring peels off

As spring arrives, I slowly but surely peeling off. This observation amuses me. I leave my winter jacket behind and reach for the between-seasons jacket next to it instead. To be on the safe side, I take the knitted scarf with me - as far as my neck is concerned I do better safe than sorry. The choice of shoes changes - same style but now it's the pair without the lining. The number of clothing layers decreases, finally no more four layers on top to keep the centre warm. The tights which has protected the lower part of the body from freezing can also be removed. The onion look is wonderful, nevertheless it's very pleasant not to have to put on and take off so many layers.

It's nice to have you, spring - even though you let April do what it wanted to do - which was snow dropping one day eventually.

Little life things. September 2023

September was golden. For the 5 km run which I had been preparing myself for, I had the best weather I could wish for. It was pleasantly warm, not too hot. I am very happy with the result: I was faster than my last 5 km run a few years ago. So the training paid off!

I also remember many other warm and sunny days. We went for walks in the vineyards with friends and enjoyed wine and white grape juice with the best view. Nevertheless, I notice that winter is coming. Even though the temperatures were pleasant, the sun sets earlier every day, announcing winter. Once I decided against the planned run because the route was too long for the late hour and I wouldn’t have made it back home before dark. But since I didn’t go running at all, one might think I was a bit lazy that day 😛

In September, I took part in a tea ceremony – or rather enjoyed it. The tea master prepared the matcha tea and we just watched and drank very consciously. In everyday life, tea unfortunately remains a quick hot drink but I like to be reminded that tea is much more than that.

Otherwise, September also comprised: a whiteboard finally hanging on the wall, writing a letter to a friend about favourite places in Dresden, getting to know mushrooms. September was full of big and small memories. September was good to me. Nevertheless, now I’m glad that the quieter October has arrived and I have a bit more time. And can do some preparations for the big holiday.

Since I’m posting my monthly review a bit late again, I had the opportunity to read from others‘ monthly review that their autumn was also very golden. Maybe October will just continue where September left off for another while? I hope so!

April 2023

Tatsächlich war es nicht nur wenig, sondern zero auf dem Blog los. Dafür bin ich bei der Einrichtung der neuen vier Wände recht gut vorangekommen *yey*

Erinnerungswürdige erste Male

  • Kulinarischer Monatsauftakt: Ich erzählte bereits, dass ich am letzten Märztag die Zugstrecke von Mainz nach Düsseldorf nahm. Düsseldorf war dann auch das Ziel, denn vor Ort wurden ein paar japanischen Restaurants durchprobiert. Wir waren sehr happy 😀
  • Außerdem war ich das erste Mal im Palmengarten in Frankfurt/Main. Auf meiner Recherche nach botanischen Gärten in Deutschland wurde mir gerade dieser Garten mehrmals angezeigt und als sehr schön beschrieben. Hat mich der Palmengarten überzeugt? Ja, tatsächlich ja. Auf der Außenanlage war noch nicht so viel los, aber der Palmengarten in Frankfurt bietet vieles, sodass es ein Einfaches war sich die Zeit dort zu vertreiben. Übrigens: Der Palmengarten ist nicht der Botanische Garten der Stadt Frankfurt. Das sind zwei verschiedene Gärten wie ich gerade auf meiner Recherche gelernt habe 😀 (Notiz an mich: Botanischen Garten in Frankfurt auch mal besuchen)
  • Eine Freundin hat mich auf eine Kleinkunstveranstaltung mitgenommen, wo wir herzlich gelacht haben.

Something with Photo

Der Schwarzweißfilm ist voller geworden: Freundinnen haben Model gestanden für Portraitfotos, das fand ich wunderbar. Dennoch fühlte es sich ein bisschen awkward an so richtig und bewusst Menschen zu fotografieren. Eigentlich wusste ich schon, dass es awkward sein würde und ich hätte mich auch ein bisschen vorbereiten können, aber so war’s halt dann nicht. Also bisschen ins kalte Wasser gesprungen und gewissermaßen learning by doing.

Leider kriege ich den Film zurzeit nicht voll, weil ich es geschafft habe, das Batteriefach der Kamera so zu kaputtzumachen, dass es nicht mehr hält. Entsprechend schwer ist es, die Kamera aktuell zu nutzen und darüber bin ich echt traurig. Aber ich habe noch keine adäquate Lösung gefunden 🙁

Scanner-Fokus: Handarbeit

Obwohl ich vieles zurückgestellt habe, konnte ich meine Finger nicht vom handarbeiten lassen. Hat sich wie Kompensationsarbeit zum Planen und Überlegen der Einrichtung angefühlt xD

Ganz oben stand: Socken Socken Socken stopfen! Ich erspare uns heute die Fotos von gestopften Socken. Was nicht heißt, dass sie nicht noch kommen, denn ich finde meine gestopften Socken immer ziemlich cool und bin immer stolz, wenn ich Socken sorgenfrei(er) tragen kann.

Ein besonderes Projekt hatte ich noch: Einer Freundin habe ich einen Wunsch erfüllt und angefangen einen Dino zu häkeln (erste Mal so etwas gemacht).

Es war insgesamt sehr interessant zu sehen, was passiert, wenn ich ein Projekt/Tätigkeit im Privaten so hoch priorisiere: Ich habe schon echt viel geschafft für meine Verhältnisse. Mit meinen ganzen anderen laufenden (Mikro)Projekten als Scannerin wäre das nicht so effektiv ewesen. Aber ich merke auch, dass mich das schon auch irgendwie … „ausgelaugt“ hat. So richtig lassen konnte ich es eben nicht und habe nebenher doch noch andere Sachen gemacht. Bloß nicht so viele wie sonst höhö

Ich erhole mich gerade von dem doch sehr vollen April und wünsche dir in dem Sinne noch einen schönen restlichen Mai!

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