fotolog no. 2

Gelernt

  • Ich nähere mich der Makrofotografie an (motiviert durch einen Fotografiepartner). Einen Teil des benötigten Equipments habe ich schon (Kamera, Makroobjektiv). Ein Blitz wird sehr empfohlen, sodass die Suche und der Kauf eines Blitzes der nächste Schritt ist.

Gelernt (Fotoprojekt 365-Edition)

  • Ab Foto 049 bin ich auf analog umgestiegen und ich habe mich entschieden, zu warten bis ich mindestens zwei Filme zum Einschicken habe. Der zweite Film ist nun auch voll und hat mir zum Ende hin noch einen kleinen Herzkaspar geschenkt – aber dazu wann anders mehr.
  • An Tag 051 habe ich notiert, dass ich die digitale Fotografie vermisse (das ging schnell *lol*). Ich habe wieder mehr gezögert beim eigentlichen Foto machen und daher galt umso mehr: ein Foto machen am Tag und Ziel erreicht. An vielen Tagen ist es auch bei diesem einen Bild geblieben.
  • In der Zeit, in der ich analog fotografiert habe, gab es keinerlei fotografisches Feedback. Keine Ahnung, ob die Fotos was geworden sind. Die Motivation sank auch. Zitat von Tag 067: „Es ist ein bisschen schwierig so mit analog das Projekt zu machen. Die Motivation ist grad eher so meh.“
  • Auch bei der analogen Kamera stellte sich das ein, was ich mir erhoffte: Ich lernte die Kamera ein wenig besser kennen. Weiß, welches Rädchen ich wie zu drehen habe und so. Es ist nämlich die neue gebrauchte Kamera (siehe unten).
  • Da ich auch die (Foto)Projekte von Sari (Projekt 52) und Norbert (52 Wochen Foto-Challenge) echt interessant finde, habe ich an Tag 052/053 entschieden, dass ich die vorgegebenen Worte in mein 365-Projekt einbinde. D.h. ich mache in der vorgegebenen Woche bzw. Monat Fotos entsprechend zum Wort/Wörtern.
    Ich werde jedoch nicht offiziell an den Projekten teilnehmen. Dafür habe ich aktuell eh nicht die Bilder. Und wenn ich die Fotos digital machen würde… dann steht auch noch nicht fest, ob ich diese dann zum dazugehörigen Projekt poste. Aktuell zeige ich die Fotos ja nur im Wochenliebling – und da habe ich gerade einen zeitlichen „Verzug“ von 8 Wochen 😀

Equipment

  • Mein kaputtes lichtstarkes 50er-Objektiv (f/1.4) habe ich endlich zur Werkstatt in Frankfurt/Main gebracht. Der Fachmann war irritiert von dem Problem und meiner Aussage, dass das Objektiv in letzter Zeit nicht heruntergefallen sei. Er hat sich die Kamera erst mal angeschaut, um dann zu sehen, ob noch was zu retten ist. Ergebnis: nein ;__;
    „Ganz klar ist das Objektiv mal heruntergefallen“, das hat er eindeutig am Innenleben der Kamera gesehen. Natürlich hatte er recht. Mir ist wieder eingefallen, wann es passiert war: 1,5 Jahre war es her. Ich hatte den Vorfall total vergessen, da das Obektiv direkt nach dem Ereignis (und dann auch noch 1,5 Jahre) funktioniert hatte.
  • Ich muss dringend meinen Umgang mit meinem Equipment verbessern. Ich war nicht so umsichtig, wie ich sein sollte. Einem weiteren Objektiv ist das Gleiche widerfahren … jetzt warte ich gefühlt darauf, dass das ebendieses Objektiv auch den Geist aufgibt.
  • Im letzten fotolog wartete ich auf die Ergebnisse des Erstfilms der Minolta Dynax 5. Die waren zufriedenstellend und so ist die Kamera ins Standardzubehör aufgenommen. Tatsächlich ist das auch die Kamera, mit der ich zuletzt die analogen Fotos fürs Projekt gemacht habe.
  • Ebenso im letzten fotolog erwähnt: Die Minolta 110 Zoom – die ist aktuell in der Testphase (Erstfilm).

FP365 Wochenliebling 05

Fotos 029 bis 035: 🎈 030

Alle anderen Fotos zum Durchklicken

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💭 Die Auswahl

Dieses Motiv kann nur der Winter. Zarter Frost an auf der Oberfläche und an der Spitze der Blätter ❄
Interessant zu sehen, dass ich hier nur Fotos im Querformat am Start habe.


Kamera + Objektiv: Sony alpha 99 + s.u.
alle außer 034: + Minolta AF 50 mm f/1.7
034: + Minolta AF 100 mm Macro f/2.8

Gutenberg-Editor

Vor 1 Jahr

Manchmal bleibe ich doch länger an altbekannten Sachen hängen als ich mir selbst zugestehen will und will nicht das Neue probieren 😪. Konkret geht es um den Editor, den ich fürs Bloggen nutze.

Einer der ersten Sachen, die ich mir eingerichtet hatte als ich meinen Blog in WordPress aufgesetzt hatte, war weg vom Gutenberg-Editor. Plugin installiert, um den Classic Editor zu nutzen. Ich kam mit dem blockigen Gutenberg-Editor nicht klar und vor allem, wollte ich auch nicht klar kommen. Es war mir zu blockig, zu modern, zu wasauchimmer.

Aber ich habe gesehen wie das Layout bei Anderen aussieht und mich gefragt wie die das machten. Und mit einer Freundin sprach ich ein wenig über das WordPress Interface und wir stolperten über den Gutenberg-Editor. Da dachte ich, guckst du ihn dir vielleicht doch mal an.

Das tat ich und ich war gelinde gesagt begeistert! Oh wow, gibt es da viele Möglichkeiten! Die Blöcke sind gewöhnungsbedürftig, gleichzeitig erlauben sie so vieles und bieten ganz neue Möglichkeiten einen Post darzustellen und mit dem Layout zu spielen. Eine wunderbare Sache! Ich musste mich zurückhalten, nicht alles auf einmal auszuprobieren und in einem Post anzuwenden xD. Ich wollte nicht zu viel auf einmal machen, es soll irgendwie auch passen zu mir und dem Blog. So war ich gespannt, inwiefern sich mein Blogbild ändern würde.

Nach 1 Jahr (heute)

Tatsächlich habe ich gar nicht so viele Funktionen benutzt (z. B. verschiedene Layouts angewendet), weil das bisher nicht gepasst hat. Daher sieht der Blog wahrscheinlich gar nicht so viel anders aus.

Auch wenn ich nicht mehr so euphorisiert bin wie vor einem Jahr, so bin ich im Großen und Ganzen zufrieden mit dem Editor und komme gut damit klar. Diese Abneigung gegen den Editor war vorranging, weil es anders und neu war – und nicht, weil es tatsächlich vom Interface her schlecht ist. Das ist mein Fazit aus einem Jahr Gutenberg-Editor-Nutzung.


Der erste Teil besteht im Übrigen aus den wiedergefundenen Schnippsel, von denen ich im letzten Blogger’s Life geschrieben habe. Habe mich also fürs Veröffentlichen entschieden ^^