Ein Säckchen Hirnplopps
Bitte was? – Eine Einführung
Zwei Wochen keine Worte von mir auf dem Blog. Ein bisschen ungewohnt für mich, weil das eine ganz neue Entwicklung ist für mich. Sich von Erwartungen zu verabschieden, ist nicht so einfach und tatsächlich ist ganz viel „hinter den Kulissen“ passiert. Aber das mal nur am Rande.
Dafür kam mir in der Zwischenzeit eine supertolle neue Idee!
Ich schreibe häufig von Gedanken haben, aber ich denke nicht mehr als andere Menschen nach. Aber ich weiß, dass ich aus einem mir (noch) unbekannten Grund ein großes Mitteilungsbedürfnis habe. Deshalb ja auch dieser Blog. Und manchmal macht es bei mir im Hirn PLOPP! und ich will es irgendwo loswerden! Auf Twitter bin ich nicht aktiv und auf Instagram möchte ich das irgendwie auch nicht posten. Warum nicht einfach auf maipenquynh posten? Andere nutzen Social Media Plattformen, ich nutze meinen Blog, um irgendwelches Randomzeug ins Internet zu werfen. Damit war ein neues Format für den Blog geboren: ganz ungezwungen irgendwas in die Tasten hauen und verbloggen. Anfangs wollte ich das sogar regelmäßig machen, aber dann dachte ich an diesen Post hier, wo ich auch schon über Regelmäßigkeit gegrübelt habe. Und habe mich dazu entschieden, mir den Spaß zu erhalten und die Erwartungen nicht zu hoch zu stecken.
Nachdem diese Idee geboren war, galt es noch einen fetzigen Namen zu finden. Dauerte einige Tage und nach viel hin und her habe ich mich auf diesen Namen festgelegt: Ein Säckchen Hirnplopps. Und damit heiße ich das neue Format ganz recht herzlich Willkommen und lege direkt los!
Ein Säckchen Hirnplopps #1
- Habe meinen MP3-Player ausgepackt, weil mein Handy am Ladekabel war und ich nicht Musik hören wollte, während das Gerät aufgeladen hat. MP3-Player hat keine Playlists, nur Alben. Interpretin ausgewählt, mich für ein oft gehörtes Album entschieden und dann auf Play gedrückt. So entspannend und wohlfühlend, sich komplett auf das Musikalbum einzulassen und am Ende eines Liedes schon das nächste im Kopf zu haben, obwohl das neue Lied noch gar nicht begonnen hat.
- Apropos Musik: Wie oft kann ich eigentlich ein neu entdecktes Lied, das mir sehr gut gefällt, hören, ohne Gefahr zu laufen, dass ich das Lied nie mehr hören will, weil ich so genervt davon bin?
- Ich bin echt stolz auf mein selbst erstelltes Symbolbild vom Sack und den Gehirnen. Besser geht’s immer, aber für jetzt bin ich einfach mal stolz und happy, wie es geworden ist.
- Mit diesem Format probiere ich mich auch an der englischen Sprache aus. Zum englischen Text kommst du durch einen Klick auf „weiterlesen“ 🙂 / Hey there! So I try to write in english, too. Click on „weiterlesen“ to see my english text (though it’s not a 1:1 translation) 🙂
- Mit der Kommasetzung in der deutschen Sprache komme ich klar, in der englischen Sprache aber nicht.